Blog zu Webflow umziehen - CSV erstellen
Erfahre, wie Webflow CMS mit Kollektionen und CMS Collection Pages die Inhaltsverwaltung und -darstellung revolutioniert.
Verständnis des Webflow CMS
Das Prinzip hinter dem Webflow CMS ist konstant und leicht verständlich, sobald man die Logik dahinter erfasst hat.
Erstellen von Kollektionen
Im Webflow CMS beginnt alles mit dem Erstellen von Kollektionen. Diese repräsentieren die CMS-Inhalte, die zu jeder Zeit den Seiten deiner Webflow-Website hinzugefügt werden können. Nachdem eine Kollektion erstellt ist, wird sie mit Inhalten gefüllt.
Beispielsweise, wenn eine Kollektion für die Teammitglieder eines Kunden erstellt wurde, können innerhalb dieser Kollektion die Profile der einzelnen Teammitglieder angelegt werden.
Inhalte anzeigen
Die CMS-Daten aus der Kollektion können auf jeder Seite der Webflow-Website angezeigt werden. Im Falle der Teammitglieder, die im Webflow CMS eingerichtet wurden, können diese Mitglieder problemlos auf einer der Seiten eingefügt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die eingefügten Inhalte direkt in der Seitenansicht mit weiterem Content zu ergänzen.
Nutzung von Unterseiten
Auf Unterseiten besteht die Möglichkeit, mehrere CMS-Kollektionen einzubauen und diese sogar zu verschachteln.
Zusammenfassung
Im Webflow CMS gibt es zwei Kernbereiche: Die CMS-Daten können auf jeder Seite abgerufen werden, und auf den Vorlagenseiten (CMS Collection Pages) können Daten verarbeitet werden, falls verlinkte Detailseiten existieren.
Limitationen des Webflow CMS
Trotz der Stärken von Webflow gibt es eine wesentliche Limitation: Der Code von Webflow CMS-Inhalten kann nicht exportiert werden. Während Webflow das Erstellen von Websites ermöglicht und den finalen Code einfach ausgeben lässt, bleiben die CMS-Inhalte beim Code-Export leer. Dies bedeutet, dass das Webflow CMS nur dann nutzbar ist, wenn die Seite auch bei Webflow gehostet wird.
Die Kosten für das Webflow Hosting erscheinen vielen meiner Kunden nach Erfahrung mit dem Webflow CMS nebensächlich, da die einfache Bearbeitung der Seiten überzeugt.
Beliebtheit und Nutzerwachstum
Die Attraktivität und Flexibilität von Webflow wird zunehmend auch im deutschsprachigen Raum erkannt, und die Nutzerzahlen steigen stetig an. Besonders in den USA ist Webflow sehr beliebt, aber auch in Deutschland befindet sich Webflow auf Platz 4 der meistgenutzten CMS-Plattformen. Die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von agilen CMS-Inhalten mit statischen Seiten überzeugen sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch Großkonzerne wie die HAUFE Group.